SEO hat die Aufgabe, die Sichtbarkeit Ihrer Website und damit Ihres Unternehmens im Internet zu erhöhen. Damit legen Sie den digitalen Grundstein für die Erfüllung Ihrer individuellen Unternehmensziele, wie Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung. Mit meiner professionellen SEO-Beratung helfe ich Ihnen dabei, diese Ziele zu erreichen.
Was ist SEO?
SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization. Auf deutsch spricht man von Suchmaschinenoptimierung. Darunter sind alle Maßnahmen zu verstehen, die die Sichtbarkeit eines Internetauftritts in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen, wie Google, Bing und Yahoo, verbessern. Aufgrund des Marktanteils von Google in Deutschland mit über 90% könnte man hierzulande auch von der Google Suchmaschinenoptimierung sprechen. Ziel ist die Traffic Generierung für die eigene Internetpräsenz, die letztlich zu Leads und Conversions führt.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist, genau wie Suchmaschinenwerbung (SEA), Teil des Suchmaschinenmarketing (SEM) – und damit Teil des übergeordneten Online-Marketing.
SEO + SEA = SEM
Suchmaschinenoptimierung + Suchmaschinenwerbung = Suchmaschinenmarketing
Im Mittelpunkt der Suchmaschinenoptimierung steht das Nutzerinteresse, der sogenannte User Intent. Denn letztendlich beeinflusst das Nutzerverhalten, wie z.B. die Verweildauer, das Ranking der besuchten Website. Demzufolge ist Content-Marketing ein wichtiges Instrument von SEO.
SEO wird in zwei Bereiche unterteilt:
- Maßnahmen, die auf der eigenen Website durchgeführt werden. Man spricht hier von Onpage-Optimierung.
- Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Website erfolgen. Diese bezeichnet man als Offpage-Optimierung.
Was ist Onpage-SEO?
Alles, was auf der Website selbst optimiert werden kann, gehört zur SEO-Onpage-Optimierung. Großen Einfluss auf das Website-Ranking hat ihr Inhalt, der sogenannte Content, und ihr Quellcode.
Mit Onpage-SEO in 10 Schritten zur optimierten Website
Wie sieht die SEO-Onpage-Optimierung konkret aus? Ich habe die 10 wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einer optimierten Website für Sie zusammengestellt.
1. Recherchieren Sie relevante Keywords.
Nach wie vor bildet die Auswahl zielgruppenrelevanter Keywords (Schlüsselwörter) das Fundament der Suchmaschinenoptimierung. Im Laufe der Zeit hat sich hier jedoch viel geändert. Keyword-Stuffing, also die übertrieben häufige Verwendung von Keywords auf einer Webseite, wird heute von Suchmaschinen abgestraft. Vielmehr steht inzwischen die richtige Termgewichtung nach WDF*IDF im Vordergrund. Denn seit Einführung der semantischen Suche im Jahr 2013 ist Google in der Lage, Textzusammenhänge zu erkennen.
Auch bei der Termgewichtung sollte jede Seite Ihres Internetauftritts über ein Fokus-Keyword verfügen. Zu diesem Keyword darf es keine zweite Seite innerhalb Ihrer Domain geben. Denn sonst können Suchmaschinen nicht entscheiden, welche URL (Uniform Resource Locator) die relevantere für ein bestimmtes Keyword ist. Die Folge ist die sogenannte Keyword-Kannibalisierung. Um den Überblick über Ihre verwendeten Keywords zu behalten, helfen eine Keyword-Map und eine saubere Website-Struktur.
2. Bauen Sie Ihre Website logisch auf.
Die Nutzer von Websites sind nicht bereit, lange nach Informationen zu suchen. Wer nicht schnell findet, was er sucht, ist umso schneller wieder weg. Deshalb kommt der Informationsarchitektur bei der Suchmaschinenoptimierung eine erhebliche Bedeutung zu. Eine hierarchische Seitenstruktur hilft aber nicht nur dem Nutzer, sich gut auf der Seite zurechtzufinden. Auch Webcrawler, wie z.B. der Googlebot, crawlen und indexieren lieber eine geordnete Seitenstruktur.
3. Nutzen Sie interne Verlinkungen.
Interne Verlinkungen helfen Google dabei, zu erkennen, welche Seite einer Internetpräsenz für welches Keyword am relevantesten ist. Je häufiger auf eine Seite verlinkt wird, desto wichtiger ist ihr Inhalt und desto wahrscheinlicher ist ein gutes Google-Ranking.
4. Verwenden Sie kurze, sprechende URLs.
Sprechende URLs helfen dem Nutzer, sich zu orientieren. Dennoch sollten Sie auf möglichst kurze URLs achten. Eine Konzentration auf die wichtigsten Keywords in der URL kann das Ranking positiv beeinflussen.
5. Optimieren Sie für mobile Endgeräte.
Immer mehr Suchanfragen werden heutzutage über mobile Endgeräte gestellt. Im Jahr 2016 hat Google seine Indexierung an diese Entwicklung angepasst. Seitdem ist die mobile Suchmaschinenoptimierung in aller Munde und der mobile Index spielt beim Suchmaschinenriesen die wichtigste Rolle. Ab September 2020 stellt Google nun vollständig auf die Mobile-First-Indexierung um.
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6. Verbessern Sie die Nutzerfreundlichkeit Ihrer Website.
Seit 2018 ist die Ladezeit einer der bekannten Google Ranking Faktoren. Eine lange Ladezeit verleidet dem Webcrawler, beispielsweise dem Googlebot, den Spaß an der Arbeit. Deshalb kommt er seltener vorbei und bleibt auch nur kurz. So werden nicht alle Inhalte indexiert. Aber nicht nur Suchmaschinen, sondern auch die Nutzer strafen lange Ladezeiten in Form von hohen Absprungraten (Bounce Rates) ab. Das wiederum führt zu einem schlechteren Ranking.
Mit drei neuen Metriken, den sogenannten Core Web Vitals (CWV), rückt Google ab dem Jahr 2021 die Nutzerfreundlichkeit (User Experience, UX) weiter in den Fokus von SEO. Die CWV umfassen, neben der Ladezeit, die Zeit bis zur Interaktivität und die visuelle Stabilität einer Website.
7. Halten Sie Ihren Quellcode schlank.
Jedes Code-Schnipsel, das der Browser vom Server laden muss, verlängert die Ladezeit. Daher muss der Quellcode so schlank wie möglich gehalten werden. Außerdem darf er erst bei Bedarf geladen werden. Durch Komprimieren und Minimieren von CSS- und Java-Script-Dateien wird der Umfang des Quellcodes auf ein Minimum reduziert. Lazy Loading ermöglicht das bedarfsgerechte Laden von Inhalten. So verkürzen Sie die Ladezeit und verbessern die User Experience weiter.
8. Nutzen Sie die Meta-Tags.
Jede Webseite verfügt über einen Meta-Title und eine Meta-Description. Diese beiden kennen Sie bestimmt, denn sie werden auf den Suchergebnisseiten (SERPs) von Google & Co. ausgegeben. Es ist wichtig, diese Tags mit nutzerrelevanten Inhalten und Keywords zu befüllen, die den Seiteninhalt kurz und präzise zusammenfassen. So erreichen Sie eine hohe Klickrate (Click-Through-Rate, CTR), die als Indiz für die Bedeutung einer Website gilt. Passen die Informationen in den Meta-Tags jedoch nicht zum Inhalt der Webseite, werden die Nutzererwartungen beim Besuch der Website nicht erfüllt. Dadurch steigt die Absprungrate und das Ranking fällt.
9. Optimieren Sie Ihre Bilder.
Bilder unterstützen die Aussage eines Textes. Sie bieten in der Suchmaschinenoptimierung verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise durch eine Bildunterschrift, einen Bildtitel, die Bild-URL und den Alt-Tag (Alternativtext). Der Alt-Tag hat nicht nur eine hohe SEO-Relevanz, sondern ermöglicht auch die barrierefreie Nutzung Ihrer Inhalte. Außerdem sollten Sie Ihre Bilder in der passenden Größe, Auflösung und in modernen Dateiformaten bereitstellen. Denn „schlanke“ Bilder beschleunigen die Ladezeit.
10. Erstellen Sie Content mit Mehrwert.
Nach wie vor basiert die Suche im Internet überwiegend auf Texten. Dementsprechend sollten Sie im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung SEO-Texte erstellen, die Sie als Experten für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ausweisen. Dabei geht es nicht darum, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Vielmehr stellen Sie hochwertigen SEO-Content rund um Ihr Fachgebiet zur Verfügung. Guter Inhalt wirkt wie ein Magnet und zieht Informationssuchende auf den Webauftritt Ihres Unternehmens.
Relevanter und hochwertiger Inhalt ist nicht nur für die Onpage-Optimierung entscheidend. Er ist auch für den Erfolg der Offpage-Optimierung von großer Bedeutung.
Was ist Offpage-SEO?
Zur Offpage-Optimierung gehören alle Maßnahmen im Umfeld der eigenen Website. Das wichtigste Instrument der Offpage-SEO ist das Linkbuilding (der Linkaufbau). Aus der hohen Bedeutung von Backlinks resultiert die hohe Bedeutung des Contents für die Offpage-Optimierung. Schließlich geht es darum, Trustlinks von Websites zu erhalten, die Google als besonders vertrauenswürdig erachtet. Diese Trustlinks können das Vertrauen bzw. den Trust der Suchmaschinen in Ihre Website stärken.
Durch einen Link auf Ihre Website überträgt die verlinkende Website ihre Stärke auf sie (Linkjuice). Weil dem so ist werden qualitativ hochwertige Websites nur auf andere Websites verlinken, die ebenso hochwertigen Content bieten.
Daher lohnt es sich, mit einer guten Strategie und einzigartigen Inhalten (Unique Content) in einen natürlichen Linkaufbau zu investieren. Von Optimierungsmaßnahmen, wie Linkkauf oder Linkmiete, ist hingegen dringend abzuraten. Sie verstoßen gegen Googles Richtlinien für Webmaster. Bei ihrer Entdeckung ergreift Google schwerwiegende Strafmaßnahmen bis hin zur Entfernung der Website aus dem Index.
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Gerne decke ich das Optimierungspotential Ihrer Website auf. In diesem Zusammenhang entwickle eine SEO-Strategie mit konkreten Handlungsempfehlungen. Außerdem schreibe ich suchmaschinenoptimierte Texte, sogenannte SEO-Texte, für Sie. Auf Wunsch betreue ich Sie auch langfristig dabei, einmal gewonnene Rankings zu behalten. Entdecken Sie die Leistungen meiner SEO-Beratung.
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